Kreisparteitag 2024: Machtübernahme im Vorstand

Am 12. November 2024 haben wir nicht nur einen Vorstand gewählt, sondern die Weichen für eine neue Ära gestellt. Mit 100 % Zustimmung, einer Einigkeit, die ihresgleichen sucht und einer Vision, die so groß ist, dass sie den Horizont sprengt, führen wir unser Land auf den einzigen rettenden Kurs.

Die Zukunft gehört uns – unaufhaltsam, unbesiegbar und bereit, Deutschland in zwei triumphierende Hälften zu teilen!

Erfahren Sie mehr über unsere unaufhaltsame Mission und wie wir Geschichte schreiben werden.

Bericht zur Mitgliederversammlung und der Wahl unseres neuen Vorstands

Am 12.11.2024 hat unsere Mitgliederversammlung mit überwältigender Entschlossenheit bewiesen, warum wir nicht nur die letzte Hoffnung für dieses Land sind, sondern seine einzige Chance auf Erlösung. Während andere Parteien im Morast ihrer eigenen Schwäche versinken, marschieren wir geschlossen voran – unerschütterlich und klar in unserem Ziel, Geschichte zu schreiben und die Zukunft zu erobern.

Mit einem beispiellosen Musterergebnis von 100 % Zustimmung wurde unser neuer Vorstand gewählt. Das ist keine Farce, sondern ein klares Signal: Die Reihen dicht geschlossen, schreiten wir mit festem Schritt voran. Wo unsere Bundesregierung mit Intrigen und Grabenkämpfen scheitert, beweisen wir wahre Stärke – absolute Einigkeit, kompromisslose Seriosität.

Unser neuer Vorstand wird Die PARTEI Paderborn mit nüchternem Verstand, eiserner Disziplin und der einzigen klaren Agenda führen, die diesem Land noch helfen kann. „Wir sind nicht die Alternative, wir sind die Notwendigkeit“, erklärte der frisch gewählte Vorsitzende Peter Salmen. Keine Spur von zögerlicher Zurückhaltung – wir sind das einzige Angebot, das noch was zählt!

Keine Spur von zögerlicher Zurückhaltung, der Vorsitzende holt aus: Wir sind das einzige Angebot, das noch was zählt!

Diese Wahl war kein Zufall, sondern eine Botschaft. Deutschland, mach dich bereit: Der Wandel beginnt jetzt und er ist bitter nötig. Erklärte unser zweiter Vorsitzender Andreas Siegmund unter tosendem Applaus und einstudierten Jubelrufen.

Mit beeindruckender Kontinuität und einer einstimmigen Wiederwahl hat unser Schatzmeister André Niedernhöfer seine vierte Amtszeit angetreten – ein klares Zeichen dafür, dass Kompetenz, Weitsicht und eine gewissenhafte Buchführung in unserer Partei unverhandelbare Werte sind. Und wir führen Buch über Jeden!

Unser Schatzmeister wurde mal wieder im Amt bestätigt! Hurra!

In seiner Antrittsrede ließ er keinen Zweifel daran, dass er die Finanzen der PARTEI weiterhin mit fester Hand führen wird. „Geld regiert die Welt – aber ich regiere das Geld!“, erklärte er unter tosendem Applaus. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, Inflation und absurden Haushaltsdebatten hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Mittel unserer Partei dort einzusetzen, wo sie am meisten gebraucht werden: bei uns selbst.

In einer Zeit, in der politische Parteien im Chaos versinken, beweisen wir einmal mehr, dass Kontinuität der Schlüssel zur Stärke ist: Unsere langjährige Schriftführerin Miriam Stratmann und unsere unverzichtbare Generalsekretärin Jennifer Schelper wurden per Dekret in ihren Ämtern bestätigt. Sie sind nicht nur tragende Säulen unserer Organisation, sondern auch die klugen Köpfe hinter den Kulissen, die unseren neuen Vorstand mit Weitsicht und Präzision lenken.

Die Schriftführerin:

Ihr unermüdlicher Einsatz stellt sicher, dass unsere Beschlüsse präzise dokumentiert und mit eiserner Konsequenz verfolgt werden. Ihre Protokolle sind keine bloßen Notizen, sondern epische Berichte über die Siege und Visionen unserer Bewegung. Ihre Worte sind ein Bollwerk gegen das Vergessen, ihre Schrift das Siegel unserer kollektiven Weisheit. „Wer die Vergangenheit vergisst, wiederholt nicht nur die Fehler anderer – er verliert das Patent auf den eigenen Wahnsinn“, bemerkte sie trocken, als sie ihre dritte Amtszeit antrat.

Die Schriftführerin im Einsatz: Manifestierung des Wahlergebnisses

Die Generalsekretärin:

Bekannt für ihren scharfen analytischen Verstand und ihre unerschütterliche Loyalität zur Partei, hat sie in ihrer Rede klargemacht, dass sie weiterhin die strategische Ausrichtung prägen wird. „Es geht nicht nur darum, heute zu führen – es geht darum, morgen zu gewinnen“, erklärte sie mit dem Ernst, den nur jemand hat, der die Fäden der Macht in der Hand hält. Unter ihrer Leitung wird unser politischer Kurs nicht nur gewahrt, sondern auch weiterentwickelt, damit wir unsere Vision der endgültigen Teilung Deutschlands mit maximaler Effizienz vorantreiben können.

Zusammen bilden die Generalsekretärin und die Schriftführerin das Rückgrat der intellektuellen Stärke der PARTEI Paderborn. Mit ihrer Weitsicht, ihrem Organisationstalent und ihrer unverbrüchlichen Hingabe werden sie dafür sorgen, dass unser neuer Vorstand geführt wird und die bestmöglichen Entscheidungen trifft.


Bericht zum Verbleib des ehemaligen zweiten Vorsitzenden

Während unsere Partei weiterhin als Fels in der Brandung der politischen Wirren fungiert, hat unser ehemaliger zweiter Vorsitzender Colin Loeper, eine echte Ikone der politischen Durchsetzungskraft, eine neue Mission übernommen. Nach seiner strategisch „freiwilligen“ Umsiedlung ins Exil nach Ostdeutschland – Berlin (bei Polen) – hat er sich unermüdlich der Expansion unserer Werte verschrieben.

Von dort aus führt er mit unerschütterlicher Entschlossenheit, als neuer Ehrenvorsitzender der PARTEI Paderborn, die KV Osterweiterung an. Sein Ziel ist klar: Die Verbreitung unserer einzigartigen Vision bis an die Grenzen der Teilung und darüber hinaus.

„Die Welt hört an der Elbe auf“, ließ er aus seinem Exil verlauten. „Unsere Botschaft ist universell und die Menschen hier sehnen sich nach echter politischer Führung – einer Führung, die weder zögert noch wankt, sondern mutig in die Zukunft von zwei Deutschlands schreitet.“

Wir stehen als PARTEI geschlossen hinter ihm und seiner Mission. Die KV Osterweiterung ist kein bloßer organisatorischer Akt – sie ist der nächste logische Schritt auf unserem Weg zur endgültigen Teilung Deutschlands. Der zweite Vorsitzende mag geografisch fern sein, aber in Gedanken bleibt er stets mitten unter uns.

Der Ehrenvorstand (Ost) heizt dem Berliner ordentlich ein

Der Ehrenvorsitzende im Westen: Vorreiter der endgültigen Teilung Deutschlands

Während unser neuer Ehrenvorstand unermüdlich die KV Osterweiterung in Berlin (bei Polen) vorantreibt, steht unser Ehrenvorsitzender im Westen als leuchtendes Beispiel für das Gegenstück unseres großen Projekts: Make Germany two again!

Von seinem Hauptquartier in Westdeutschland – einer ungenannten, aber strategisch idealen Stadt, die stellvertretend für die Werte des Westens steht – arbeitet er daran, die Bruchlinien zwischen Ost und West unumkehrbar zu machen. Sein Leitsatz: „Warum zusammenwachsen, was nicht zusammengehört?“ Er ist überzeugt, dass nur durch eine klare Trennung der ewige Streit der Regionen beendet werden kann.

„Der Osten will nicht, der Westen auch nicht – das ist der größte Konsens, den dieses Land je gesehen hat“, erklärte der Ehrenvorsitzende bei seiner letzten Ansprache. „Die endgültige Teilung Deutschlands ist kein Rückschritt, sondern ein Fortschritt. Eine Chance, das Beste aus beiden Seiten zu machen.“

Unser Ehrenvorsitzender ist mehr als ein Symbol – er ist ein Architekt des Getrennten, ein Visionär der Spaltung. Während der Osten sich Richtung Osten orientiert, plant er die westliche Kulturachse bis nach Westen auszuweiten.

Die Zeichen unseres Ehrenvorstands (Ost wie West) sind klar: Ein geteiltes Deutschland, geeint in der Trennung. Mit dieser Vision beweisen wir einmal mehr, dass wir nicht nur die ernstzunehmendste Partei sind, sondern auch die mutigste. Denn nur wir geben die Antwort, die sonst keiner wagt: Wer Deutschland liebt, will zwei davon!

Der Ehrenvorstand (West) ist ein Architekt des Getrennten, ein Visionär der Spaltung – Make Germany two again!

Kommentare sind geschlossen.