Grauhelm-Einsatz in Berlin – Kampa 2023

2024 – Das Bundesverfassungsgericht befiehlt: Berlin wiederholt die Wahl zum zweiten Mal!

Immer heisst es, Berlin habe die Wahl vergeigt. Dabei seid es nicht Ihr, sondern es sind die Anderen, die seit Jahrzehnten nichts auf die Reihe bekommen.

Nur die PARTEI hat aus Uneigennützigkeit und zum Wohle aller auf Wahlwiederholung geklagt (Mehr Infos unter die-partei-berlin.de/archiv/7212 oder www.wunschwahltermin24.de/bericht-aus-dem-gericht) und damit dem Filz seine zweite Chance gegeben, die Berlinwahlen ordentlich zu machen.

Aus diesem Grund und, weil Nordkorea keine Wahlbeobachter entsendete, strömten PARTEI-Genossen aus dem ganzen Bundesgebiet zum Grauhelm-Einsatz in die Hauptstadt, um die Front in Berlin zu begradigen.

Mit dem Angriff Steiners wird das alles in Ordnung kommen!

Adolf H. (AfD) zur Berlinwahl

Die Schlacht um Berlin

Als historisches Zeugnis gewähren Ihnen unsere überlebenden Zeitzeugen einen exklusiven und besonderen Einblick in die einst verschollenen Aufzeichnungen, welche auf dramatische Weise den Wahnsinn der letzten Tage von Berlin hautnah widerspiegeln.

Authentischer als die Hitler-Tagebücher!

Nachrichtenmagazin Stern

Kriegstagebuch, Berlin 30.01.2023

Am 30. Januar 2023 starteten wir aus Paderborn den Marsch auf Berlin und beteiligten uns, 90 Jahre zu spät und ausgeschlafen, an der Machtübernahme.

Untergekommen im Hauptquatier der KPD /RZ (Kreuzberger Patriotische Demokraten / Realistisches Zentrum), einer Kampfgruppe von Separatisten im Untergrund, lautete der erste Tagesbefehl aus dem PARTEI-Gerfechtsstand: Einweisung ins Gelände – Wahllokalmarathon

Im Eilmarsch verlegten wir und die ersten Kneipen wurden im Handstreich genommen. Fern der Heimat war es stets ungewiss, ob wir alle heile zurück kommen. Wir hatten einen weiten Weg vor uns..

Innere Leere im Nebel des Krieges (Connewitz)
Verpflegung in der Etappe
Gute Laune zur Endzeitstimmung
Kapitulieren? Niemals! – Lebend bekommen sie uns nicht!

Kriegstagebuch, Berlin 31.01.2023

Plötzliches schweißgebadetes Erwachen am Morgen, Ohnmachts- und Schmerzensschreie. Oh Gott, etwa der Russe?! Der Kopf liegt schwer. Starke Abwehrkrämpfe im Nebenraum, Feuer aus allen Rohren!

Sammeln der Überlebenden im PARTEI-Gefechtsstand KPD/RZ, durchzählen, freudiges wiedersehen aller Überlebenden der letzten Nacht.

Tageslage: Propagandaschlacht – Durchhalteparolen!

Kriegstagebuch, Berlin 01.02.2023

Auf zur Tat! Rückeroberung des Rückwärtigen Raums. Winnig hearts and minds – Was in Afghanistan klappt , wär in Berlin auch nicht verkehrt. Propagandaschlacht. Plakate Hängen zur Auftrechterhaltung der Moral. Wetterlage: „Alles kalt machen, Berlin bleibt grau!“

Prominente Unterstützung unserer legitimen Forderungen. Diesmal zahlt der Osten!

Kriegstagebuch, Berlin 02.02.2023

„Wir wählen bis das Ergebnis stimmt!“ Protestmarsch zur Innenverwaltung. Rückeroberung des Roten Rathauses!

Hier regiert die StVO!
Fulminante Redebeiträge und Westpakete begeistern das Volk: Bla BlaBlaBla Blaaaaaa! Jubel!

Kriegstagebuch, Berlin 03.02.2023

Der Reichstag, Spielball einer Geschichte. Wo 20.000 Trottel sich von drei Polizisten aufhalten lassen, marschierten wir ganz einfach durch die Sicherheitskontrollen und nannten ihn fortan, nach unserem Gusto, Deutschen Bundestag. Denn „Wirr ist das Volk!“!

In meiner Tour klebt sich hier keiner von euch Fest!

Der Führer – Hausbesichtigung Bundestag

Machterfüllt folgte das erste Dekret. Aktion T9: Ein Folk, ein Laich, ein 9 Euro Tickets! Im Großraum Berlin wird ÖPNV, dank uns und 9-Euro-Fonds, endlich erschwinglich!

Lobbygespräche im Bundestag
Zu Ihrer Rechten: Ukraine Fraktion oder Spaß-Faschisten?
Andacht zum Zustand der Republik.
Modernste Zukunftstechnologien namens Telefax sichern die Regierungsfähigkeit unseres Landes.
Auswahl der Liegeplätze im Plenarsaal. Weiße Handtücher werden ausgelegt. (Kapitulieren, niemals!)
Alles in deutscher Hand: Der Feldherrenhügel ist unser! Ich tat es für mein Land.
Für jeden Geldbeutel maßgeschneiderten ÖPNV, das 9-Euro-Ticket!

Kriegstagebuch, Berlin 04.02.2023

Nach dem siegreichen Sturm auf die Institutionen mussten wir den Zusammenbruch der Berlin Front verhindern.

Aufgrund der anhaltenden Gaskrise im Reich, galt es dem gebeutelten Berliner, Luft zu verschaffen – Heiße Luft!

Unverzüglich handelte unsere kompetente Führung und entsendete Sofortverstärkung in jeden Verteidigungsbezirk. Mit Leichtigkeit wurden alle neuralgischen Stellungen in der Hauptstadt genommen. Eingekesselt von lolSPD, marodierenden neoliberalen Spaßparteien oder den grünen Horden griffen wir zeitgleich in alle Richtungen an und heizten dem Stimmvieh, Literweise, ordentlich ein!

Under surveillance: Gegneraufklärung und Überwachungsdrohnen an jeder Ecke!
Staatsbesuch. Für unsere Delegation war der nordkoreanische Botschafter leider nicht zugegen. Über die Umstände der Berlinwahl wurden, trotz allem, ernste Bedenken geäußert: „Man müsse sich die Frage stellen, ob es so zugeht wie in einer demokratischen Volksrepublik oder Zustände wie im Süden vorherrschen“.

Kriegstagebuch, Berlin 05.02.2023

Selbst für front erfahrene PARTEI-Soldaten ist die politische Bildung das A und Ü. Deshalb wurden wir von unserem GröVaZ Martin Sonneborn ins Lichtspielhaus Babylon befohlen und nahmen an seinem Beitrag zur Volksaufklärung, der Vorführung des Films „Volksvertreter“ über die verfickte AfD, teil.

Um 19:00h startete unsere Truppenbetreuung im berühmt-berüchtigten Kreuzberger SO36. Unter dem Motto „Ganz Berlin hasst die Politik“ brachte der Gefechtslärm von den Bands Kalle, The Not Amused sowie The Nukes unsere Wahlsiegparty zum Beben und machte die Stadt dem Erdboden gleich.

Scheiße weg hier, Berlin 06.02.2023

Es hat keinen Sinn mehr, raus aus dem Kessel, wir sind gar!

Von der Berliner PARTEI-Zentrale aus schlugen wir uns zum Bahnhof durch und erreichten den letzten Zug aus der Stadt. Zwischen Hühnern und den Vodkalvergiftungen trinkender Osteuropäer eingepfercht, ging es per Transsibirischer Eisenbahn VerFLIXten Train, den weiten Weg, gen Ost…West…falen.

In der Heimat angekommen, erreichte unseren stark gezeichneten Überlebenden der Kampa 23 die Nachricht, dass noch nicht alles verloren sei. Kurzerhand erklärte das Bundesverfassungsgericht die Bundestagswahl in dem rauchenden Aschenbecher, der sich unsere Hauptstadt nennt, für nichtig und lässt die Wahl 2024 wiederholen.

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