PRESSE: Die PARTEI Paderborn zur Kommunalwahl zugelassen

Paderborn, 17. Juli 2025 – Der Wahlausschuss hat entschieden: Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) ist zur Kommunalwahl 2025 in Stadt und Kreis Paderborn zugelassen.

Andreas Altefrohne (41), Kölns dienstältestes PARTEI-Mitglied, übt dennoch Kritik: „Ich bin verwundert, dass etablierte Kräfte wie Die PARTEI noch von einem Wahlausschuss geprüft werden müssen. Das werden wir ändern.“

In der Stadt sowie im Kreis Paderborn konnten alle Listen- und Direktwahlplätze vollständig besetzt werden. Damit ist der Weg frei für die endgültige Machtübernahme der PARTEI.

Zum Bürgermeisterkandidaten wurde auf der Aufstellungsversammlung einstimmig mit 100 % Niko Rammert gewählt.

Rammert wurde 1978 in Paderborn geboren, lebt im Herzen der Stadt, ist Vater einer Tochter und arbeitet als Zahntechniker.
Er rechnet fest damit, Paderborns neuer Bürgermeister zu werden. Die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage bestätigen seinen Optimismus: Rammert ist der bekannteste (und sicher auch beliebteste) aller acht Paderborner BM-Kandidaten.

„Niko Rammert ist zu radikal für Konservative und zu konservativ für Radikale. Paderborn bekommt, was es verdient: extreme Mitte.“ sagt Peter Salmen, Vorsitzender der PARTEI Paderborn.

Die PARTEI freut sich, mit Niko Rammert den wohl mittigsten Bürgermeisterkandidaten der
gesamten Stadt ins Rennen zu schicken. Ein Mann, der nicht nur ideologisch, sondern auch
geografisch in der Mitte von Paderborn wohnt. Ein Mann im mittleren Alter, mit mittlerem
Schulabschluss, mittlerem Haarwuchs, einer Kleidergröße irgendwo in der Mitte – und einem
Herzen, das genau da schlägt, wo Politik hingehört: aus der Mitte der Menschen. Sein Lieblingskäse ist Gouda (Mittelalt), sein Bier: Perfekte mittlere Trinktemperatur und sein Lieblingstag? Na sie wissen es doch…Samstag!

Er spielt in den Bands „Uwe Against The Machine“ und „Damn Good Kids“, womit die kulturelle Mitte bestens abgesichert ist.

Als Reaktion auf die wachsende Unzufriedenheit in Paderborn rechnen auch die amtierenden Ratsmitglieder Kevin Dierkes und Pierre Schelper mit starken Zugewinnen für Die PARTEI: „Wir haben in den letzten fünf Jahren deutlich weniger kaputt gemacht als andere Parteien. Wir treten an, um Schlimmeres zu verhindern. Das haben die Bürger inzwischen verstanden“, heißt es aus der Ratsfraktion.

Für den Paderborner Rat schickt Die PARTEI 29 Direktkandidaten ins Rennen, zusätzlich sind 5 Kandidaten für die Reserveliste benannt.

Mit dem Antritt zur Kommunalwahl formulierte die Aufstellungsversammlung ein ambitioniertes Wahlprogramm:

  1. Wir werden das Dreier-Regime stürzen.
  2. Ein barrierefreies Rosentor mittels Katapult
  3. Wir fordern die Unabhängigkeit vom Kaukenberg und der Lieth in Form einer Zwei-
    Staaten-Lösung als eigenständige Stadtteile mit vollen Rechten.

„Sie nennen es Satire, wir meinen es ernst! Unsere Forderungen sind klar, durchdacht und technisch wie moralisch auf der Höhe der Zeit“, erklärt der Vorstand der PARTEI

Der Kreis schließt sich

Nach der Zulassung zur Ratswahl verkündet Die PARTEI Paderborn: Auch der Kreis wird nicht verschont.

Neben Bürgermeisterkandidat Niko Rammert (extreme Mitte) schickt Die PARTEI nun ihren Kandidaten für das höchste Amt im Kreis – den zukünftigen Landrat der Herzen – ins Rennen:

Peter Salmen (35), Vorsitzender der PARTEI Paderborn formulierte wie kein anderer Kandidat seine endgültigen Ziele: Bürokratieabbau durch Aktenvernichtung, kostenlose Freizeitangebote wie Warten auf Busse und neue Radwege, bevorzugt als Rundkurs ums eigene Ego.

In seiner Antrittsrede sprach Salmen staatsmännisch: „Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen. Notfalls auch ohne Rücktritt – mit sorgfältig gepflegten Erinnerungslücken.“

Entschlossen zeigt sich die Kandidatin auf Reservelistenplatz 1 (Kreis): „Schluss mit unseriösen Wahlversprechen! Ein Eis, ein leckeres gekühltes Bier oder Cocktail-Sonnenschirmchen – mit diesem ambitionierten Wahlprogramm senken wir die Temperatur im Kreis um mindestens 2 Grad.“

So geht moderne Turbopolitik: klar im Kurs, cool im Glas.

Demokratisch legitimiert mit 100% + X – Stiftung Parteientest: Sehr gut.
Deine spitzen Kandidaten für Stadt und Kreis.
Bürgermeister Rammert (extreme Mitte): Zu konservativ für Radikal und zu radikal für Konservativ.

Die Kommentare sind geschlossen.